Renngemeinschaft

Tim Zimmermann fährt in Sebring auf die Pole

Nach drei Wochen USA und einem Langstreckenrennen in Sebring zieht Tim Zimmermann ein positives Fazit. Der Langenargener nutzte die Zeit im Amerika, um sich perfekt auf die anstehende Saison in Europa vorzubereiten und fuhr beim Qualifying zu den zwölf Stunden von Sebring sogar auf die Pole Position. Zusammen mit Franck Perera und Stephen Simpson hatte der 24-Jährige sogar die Chance auf den Sieg in der GTD-Klasse – am Ende machte den Lamborghini-Piloten aber ein technischer Defekt einen Strich durch die Rechnung.

Zimmermann startet bei den zwölf Stunden von Sebring

Am 20. März nimmt Tim Zimmermann sein zweites Rennen im Jahr 2021 in Angriff – zum zweiten Mal auf der Langstrecke in den USA. Der 24-Jährige wird mit einem Lamborghini Huracan GT 3 und Grasser Racing bei den zwölf Stunden von Sebring an den Start gehen und hat dafür die ersten Testfahrten erfolgreich absolviert. Zusätzlich gibt es auch für die GT World Challenge Neuigkeiten. Dort wird sich der Langenargener mit dem Italiener Kikko Galbiati ein Cockpit teilen.

Zimmermann startet 2021 in drei Serien

Nach dem Juniorentitel im ADAC GT Masters 2020 hat sich Tim Zimmermann auch 2021 viel vorgenommen. Der 24-jährige Langenargener wird erneut in der Liga der Supersportwagen (dieses Jahr live bei RTL NITRO) antreten und eine weitere GT-Serie in Angriff nehmen. Dazu kommt, dass er sich bei seinen 24 Stunden von Daytona für weitere USA-Einsätze empfohlen hat.

Zimmermann mit gutem Gefühl in Daytona

Sonntagnacht deutscher Zeit wurden die 24 Stunden von Daytona mit schwarz-weiß karier- ter Flagge abgewunken. Tim Zimmermann war zu diesem Zeitpunkt schon lange nicht mehr auf der Strecke. Nach guten sechs Stunden war für den Lamborghini Huracan mit der Start- nummer 19 nämlich schon Schluss. Ein technischer Defekt bremste das Grasser-Racing- Auto aus. Trotzdem zieht der 24-jährige Langenargener ein positives Fazit seiner USA-Pre- miere.

Zimmermann ist ADAC GT Masters Juniorchampion

Tim Zimmermann ist Pirelli-Juniorchampion der Saison 2020. Der Langenargener hatte nach einem spannenden Saisonfinale in Oscherleben am Ende 1,5 Punkte Vorsprung auf seinen direkten Konkur- renten Jannes Fittje. Zimmermann holte sich damit in seiner ersten Saison im GT Sport seinen ersten Titel – und das im ADAC GT Masters, einer der „härtesten GT-Serien, die es gibt“, wie sein Teamchef Gottfried Grasser sagt.

Lausitzring bleibt schwieriges Pflaster

Eine matschige Rennstrecke und technische Probleme haben am vergangenen Wochenen- de verhindert, dass Tim Zimmermann im ADAC GT Masters frühzeitig den Titel in der Junio- renwertung klar machen konnte. Der 24-jährige Langenargener fuhr mit seinem Teamkolle- gen Steijn Schothorst einen 22. und einen 14. Platz heraus – bleibt aber weiterhin Führender in der Nachwuchswertung.

Tim Zimmermann rast zur Pole Position

Beim ADAC GT Masters am Red Bull Ring startete das deutsch-niederländische Duo Tim Zimmermann und Steijn Schothorst beide Läufe am Samstag und Sonntag von der Pole Position. Im Rennen kamen die beiden Grasser-Rookies auf einen siebten und einen neunten Rang. Für die Juniorenwertung sammelte Zimmermann fleißig Punkte und führt dieses Klassement nun mit 42 Punkten Vorsprung an – bei noch vier ausstehenden Rennen der aktuellen Saison.

Nächster Schritt in der Juniorwertung

Das vergangene Wochenende war für Tim Zimmermann eines mit Licht und Schatten. Erst konnte der Langenargener am Samstag im ADAC GT Masters, zusammen mit seinem Teamkollegen Steijn Schothorst, einen starken vierten Platz einfahren. Dann war am Sonntag schon nach der ersten Kurve Schluss und Zimmermann musste seinen Grasser-Lamborghini nach einer Kollision in der Box abstellen.

Zimmermann rast aufs Treppchen

Tim Zimmermann hat am Hockenheimring ein fast perfektes Rennwochenende (18. bis 20. Septem- ber) im ADAC GT Masters erlebt. Am Samstag holte sich der Langenargener, gemeinsam mit seinem Teamkollegen Steijn Schothorst, das erste Podium der Saison und sorgte am Sonntag mit Rang fünf erneut für ein Ausrufezeichen. Gleichzeitig setzte sich der 24-Jährigen mit zwei Siegen in der Roo- kie-Wertung auf Platz eins der besten Nachwuchsfahrer.